Wer regelt Ihre Angelegenheiten wenn Sie es nicht mehr können? Ein Unfall oder eine schwere Erkrankung können dazu führen, dass Sie nicht mehr selbstverantwortlich handeln können. Drei Varianten von Vollmachten und Verfügungen helfen, damit nach Ihrem Willen rechtssicher entschieden wird: Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung. Dieser Vortrag informiert Sie umfassend über die Vorsorgemöglichkeiten und über das Ehegatten-Notvertretungsrecht. Zusätzlich bekommen Sie Informationsmaterial mit an die Hand und haben die Gelegenheit, Fragen zu stellen.
Stromsparen und sparsames Heizen machen sich direkt im Geldbeutel bemerkbar. Im diesem Vortrag erhalten Sie Tipps zum Energiesparen sowohl für einfache und kostengünstige als auch umfangreichere Maßnahmen. Zusätzlich wird mit einigen Mythen und Irrtümern aufgeräumt, die rund um das Thema Energiesparen im Umlauf sind.
In diesem Tagesseminar bekommen die Teilnehmenden grundlegende Informationen und "Handwerkszeug" an die Hand, um als ehrenamtlich, rechtlich Betreuende tätig werden zu können, beispielsweise für einen Angehörigen. Im Seminar werden dazu die rechtlichen Rahmenbedingungen besprochen sowie Formulare, Checklisten und Mustertexte für die Tätigkeit zur Verfügung gestellt. Das Grundlagenseminar dient dazu, einen ersten Überblick über die Thematik der gesetzlichen Betreuung zu bekommen: - Einführung & gesetzliche Grundlagen - Rechte & Pflichten der rechtlich Betreuenden - Aufgaben und Rolle der rechtlich Betreuenden - Vermögenssorge - Gesundheitssorge & Patientenverfügung - Kommunikation & Unterstützte Entscheidungsfindung
Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach kann Strom erzeugen, dieser kann selbst genutzt und der Überschuss ins Netz eingespeist werden. Mieterinnen und Mieter können mit einem Balkonkraftwerk eigenen Solarstrom erzeugen und dabei Stromkosten sparen. Welche Rahmenbedingungen müssen vorliegen und wie erfährt man, ob sich die eigene Stromerzeugung auch wirtschaftlich lohnt? Diese und weitere Fragen werden in dem Vortrag erläutert.
Wie können Frauen finanziell unabhängig werden und es bleiben? Welches Wissen wird zu den Themen Geldanlagen, Altersvorsorge, gerechte Bezahlung und Existenzrisiken benötigt, um richtige Entscheidungen für die finanzielle Absicherung treffen zu können? Motivation für Frauen, sich mit dem Thema Finanzen auseinanderzusetzen, die Verantwortung für die eigenen Finanzen zu übernehmen und sich in den unterschiedlichen Lebensphasen abzusichern. Ziel ist, dass Frau sich durch den strategischen Umgang mit Geld nachhaltig gut finanziell aufstellt sowie finanzielle Sicherheit und finanzielle Unabhängigkeit erreichen kann.
Wer regelt Ihre Angelegenheiten wenn Sie es nicht mehr können? Ein Unfall oder eine schwere Erkrankung können dazu führen, dass Sie nicht mehr selbstverantwortlich handeln können. Drei Varianten von Vollmachten und Verfügungen helfen, damit nach Ihrem Willen rechtssicher entschieden wird: Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung. Dieser Vortrag informiert Sie umfassend über die Vorsorgemöglichkeiten und über das Ehegatten-Notvertretungsrecht. Zusätzlich bekommen Sie Informationsmaterial mit an die Hand und haben die Gelegenheit, Fragen zu stellen.
Geldanlage und Altersvorsorge: So legen Sie Ihr Erspartes am besten an! Wer sich selbst um seine Finanzen kümmert, kann teure Provisionen, Gebühren und Abschlusskosten sparen und sich zwischen Chancen und Risiken die optimale Geldanlage für die eigene Situation aussuchen. Dafür braucht es Hintergrundwissen über die Vielzahl der Möglichkeiten, um die eigene, individuelle Strategie zu entwickeln. In diesem Workshop erhalten Sie einen Überblick über die einzelnen Bausteine und wichtige Erklärungen und Tipps für den Start, um mit einem guten Gefühl in die Umsetzung zu gehen. Wichtig: es findet keine Finanzberatung statt!
Zutatenverzeichnis, E-Nummern, Nährwertkennzeichnung, Nutriscore - Was steht auf der Lebensmittelverpackung? Damit Sie zukünftig beim bewussten Einkaufen nicht den Überblick verlieren, erhalten Sie in diesem Vortrag das nötige Rüstzeug. Anschauliche Beispiele verdeutlichen die gesetzlichen Vorgaben der Lebensmittelkennzeichnung. Wegwerfen am Ende der Haltbarkeit? Kommt drauf an! Allergene, Zusatzstoffe und Verkehrsbezeichnungen werden nach diesem Vortrag keine Fremdwörter mehr für Sie sein. Vanilleeis oder Eis mit Vanillegeschmack, Fruchtsaft, Nektar oder Fruchtsaftgetränk. Wo liegen die Unterschiede? Erhalten Sie Einblicke in die legalen Tricks der Lebensmittelindustrie.