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Von „Ampelschlacht“ bis „Zeitenwende“. Wie Sprache unsere politische Wirklichkeit konstruiert
Sprache dient in der Politik nicht nur zum Beschreiben von Sachverhalten. Sie bewertet, spitzt zu, vereinfacht - und prägt unser Verständnis politischer und gesellschaftlicher Prozesse. Doch wie genau wirkt Sprache auf unser Denken? Wie objektiv kann oder sollte sie sein? Und wie wird sie eingesetzt, um Deutungsmacht zu erlangen?
Mit diesen Fragen setzt sich der Sprachwissenschaftler Erik Schröder von der Universität Trier in seinem Vortrag auseinander. Als Experte für politische Kommunikation und Diskursforschung zeigt er anhand aktueller Beispiele, wie Sprache als Mittel der politischen Auseinandersetzung wirkt und wie sie gesellschaftliche Wirklichkeit nicht nur beschreibt, sondern formt.
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Von „Ampelschlacht“ bis „Zeitenwende“. Wie Sprache unsere politische Wirklichkeit konstruiert
Sprache dient in der Politik nicht nur zum Beschreiben von Sachverhalten. Sie bewertet, spitzt zu, vereinfacht - und prägt unser Verständnis politischer und gesellschaftlicher Prozesse. Doch wie genau wirkt Sprache auf unser Denken? Wie objektiv kann oder sollte sie sein? Und wie wird sie eingesetzt, um Deutungsmacht zu erlangen?
Mit diesen Fragen setzt sich der Sprachwissenschaftler Erik Schröder von der Universität Trier in seinem Vortrag auseinander. Als Experte für politische Kommunikation und Diskursforschung zeigt er anhand aktueller Beispiele, wie Sprache als Mittel der politischen Auseinandersetzung wirkt und wie sie gesellschaftliche Wirklichkeit nicht nur beschreibt, sondern formt.
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Gebührohne Gebühr
- Kursnummer: 102001
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StartMi. 01.10.2025
18:30 UhrEndeMi. 01.10.2025
20:00 Uhr -
Dozent*in:Erik Schröder