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Mentale Gesundheit durch Schreiben

Worte formen Wirklichkeit, Gesetze bestimmen unser Zusammenleben, Richter entscheiden, was Realität wird. Aber auch wir beeinflussen unbewusst jeden Tag unser Sein mit unseren Glaubenssätzen, die wir uns selbst erzählen. Doch hören wir eigentlich richtig hin? Hören wir uns wirklich zu, was wir uns da den ganzen Tag selbst erzählen? Wohl kaum, denn oftmals sind wir von einem inneren Kritiker getrieben, der alles besser weiß, stets an uns herummäkelt und uns mehr oder minder freundlich darauf hinweist, was wir wieder alles nicht geschafft oder falsch gemacht haben. Aber muss das so sein? Können wir nicht auch liebevoll mit uns sprechen und uns wohlwollend begleiten?

Genau dieser Frage soll im Workshop nachgegangen werden. Wir spüren alte Glaubenssätze auf, schreiben uns frei und ersetzen unser negatives Denken ganz nebenbei durch neue, wohlwollende Formulierungen, die uns dienlich sind, uns voranbringen und uns helfen, mit einem liebevollen Blick auf uns selbst zu schauen. Denn nur wenn wir gut zu uns sind, können wir das Leben führen, das wir uns wünschen.

Kurstermine 3

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Donnerstag, 23. April 2026
    • 17:00 – 19:15 Uhr
    • 1. OG - Raum 3
    1 Donnerstag 23. April 2026 17:00 – 19:15 Uhr 1. OG - Raum 3
    • 2
    • Donnerstag, 07. Mai 2026
    • 17:00 – 19:15 Uhr
    • 1. OG - Raum 3
    2 Donnerstag 07. Mai 2026 17:00 – 19:15 Uhr 1. OG - Raum 3
    • 3
    • Donnerstag, 21. Mai 2026
    • 17:00 – 19:15 Uhr
    • 1. OG - Raum 3
    3 Donnerstag 21. Mai 2026 17:00 – 19:15 Uhr 1. OG - Raum 3

Mentale Gesundheit durch Schreiben

Worte formen Wirklichkeit, Gesetze bestimmen unser Zusammenleben, Richter entscheiden, was Realität wird. Aber auch wir beeinflussen unbewusst jeden Tag unser Sein mit unseren Glaubenssätzen, die wir uns selbst erzählen. Doch hören wir eigentlich richtig hin? Hören wir uns wirklich zu, was wir uns da den ganzen Tag selbst erzählen? Wohl kaum, denn oftmals sind wir von einem inneren Kritiker getrieben, der alles besser weiß, stets an uns herummäkelt und uns mehr oder minder freundlich darauf hinweist, was wir wieder alles nicht geschafft oder falsch gemacht haben. Aber muss das so sein? Können wir nicht auch liebevoll mit uns sprechen und uns wohlwollend begleiten?

Genau dieser Frage soll im Workshop nachgegangen werden. Wir spüren alte Glaubenssätze auf, schreiben uns frei und ersetzen unser negatives Denken ganz nebenbei durch neue, wohlwollende Formulierungen, die uns dienlich sind, uns voranbringen und uns helfen, mit einem liebevollen Blick auf uns selbst zu schauen. Denn nur wenn wir gut zu uns sind, können wir das Leben führen, das wir uns wünschen.

22.12.25 19:13:49