In diesem Workshop wird ein Überblick über verschiedene, Tee-, Küchen- und Heilkräuter gegeben. Beispielsweise gibt es etwa 200 verschiedene Sorten Minze (Grapefruit-Minze, Kärntner-Minze, Mentuccia-Minze), die nicht nur als Tee verwendet werden können, sondern sich hervorragend als Gewürz eignen, um Gerichten eine besondere "Note" zu verleihen. Des Weiteren lernen Sie in diesem Workshop, welche Teekräuter es gibt, wie diese verwendet werden und unter welchen Bedingungen sie gepflanzt werden sollten.
Ein Seminar für Käseliebhaber und solche, die es noch werden wollen. Nach einer Fachschulung nimmt die Europäische Käse-Conseillère, Heike Jung, Sie auf eine Genussreise durch die französische Käsewelt mit. Zehn französische Käsesorten werden präsentiert, die Sie zusammen mit einem Gläschen Wein, Wasser und Baguette genießen können. Bei der Probe erfahren Sie alles Wissenswerte zum Thema Käse und lernen die unterschiedlichen Aromen der jeweiligen Käsesorten (wie z. B. Brie de Meaux, Cantal, Ossau-Iraty, Morbier) kennen und herausschmecken. Dazu hören Sie Anekdoten zu den jeweiligen Käsesorten. Die Materialkosten (17,00 €) sind bereits in der Kursgebühr enthalten.
Bei diesem Kochkurs lernen Sie auf der Basis der vielfältigen französischen Käsekultur ein Menü zusammenzustellen, das den Käse selbst in Szene setzt. Dabei verwenden wir für jeden Gang unterschiedliche Käsesorten. Vorspeise: Gefüllte Tomaten mit Sainte-Maure de Touraine (Ziegenkäse), Chicorée Salat mit Birnen und Epoisses Hauptspeise: Croziflette (Nudelauflauf mit Reblochon und Speck), Rote-Bete-Risotto mit Beaufort Nachspeise: Caresse de Roquefort aux Bananes (Bananen mit Blauschimmelkäse und Spekulatius), Nougat de Ossau-Iraty (Schafskäseauflauf mit Kirschmarmelade und Trockenfrüchten) Die Materialkosten (25,00 €) sind bereits in der Kursgebühr enthalten.
Der Anfang dieses Jahrgangs war geprägt von idealen Witterungsbedinungen. Das Frühjahr war warm, genügend Wasser war auch vorhanden. Das führte zu einem sehr frühen Austrieb der Reben Ende April. Der sonnige Frühling mit ausreichend Niederschlag haben für ein gesundes Wachstum der Reben gesorgt. Die Schätzung Mitte des Jahres war sehr positiv, dass man eine gute Qualität erwarten konnte. Es war sehr trocken und heiß, bis Anfang August der Regen kam. Bei vielen Sorten hat die Reife schon eingesetzt, danach wurde es nochmal sehr warm. Das begünstigte das Wachstum des falschen Mehltaus, der für hohe Verluste in den Weinbergen sorgte, dazu kam noch die Kirschessigfliege, die große Schäden bei den roten Sorten anrichtete. Nur durch großen persönlichen Einsatz und genaue Arbeit bei der Vorlese und der Lese, konnten viele Schäden im Weinberb verringert werden. In diesem Jahrgang steckt sehr viel Handwerk und intensive Selektion der Trauben. Nur der Winzer, der diese Handarbeit bewältigt hat, kann mit dem Ergebnis am Schluss der Ernte, die nur ca. vier Wochen dauerte, zufrieden sein. In diesem Kurs wollen wir uns mit der Qualität dieses schwierigen Jahrgangs auseinander setzen.
Der Anfang dieses Jahrgangs war geprägt von idealen Witterungsbedinungen. Das Frühjahr war warm, genügend Wasser war auch vorhanden. Das führte zu einem sehr frühen Austrieb der Reben Ende April. Der sonnige Frühling mit ausreichend Niederschlag haben für ein gesundes Wachstum der Reben gesorgt. Die Schätzung Mitte des Jahres war sehr positiv, dass man eine gute Qualität erwarten konnte. Es war sehr trocken und heiß, bis Anfang August der Regen kam. Bei vielen Sorten hat die Reife schon eingesetzt, danach wurde es nochmal sehr warm. Das begünstigte das Wachstum des falschen Mehltaus, der für hohe Verluste in den Weinbergen sorgte, dazu kam noch die Kirschessigfliege, die große Schäden bei den roten Sorten anrichtete. Nur durch großen persönlichen Einsatz und genaue Arbeit bei der Vorlese und der Lese, konnten viele Schäden im Weinberb verringert werden. In diesem Jahrgang steckt sehr viel Handwerk und intensive Selektion der Trauben. Nur der Winzer, der diese Handarbeit bewältigt hat, kann mit dem Ergebnis am Schluss der Ernte, die nur ca. vier Wochen dauerte, zufrieden sein. In diesem Kurs wollen wir uns mit der Qualität dieses schwierigen Jahrgangs auseinander setzen.
"Uisge beatha" ist der altkeltische Name für Whisky - "Lebenswasser". Seine Grundstoffe sind Malz, Hefe und vor allem kristallklares Wasser, das weite Torfmoore und Heidelandschaften durchfließt und für die Weichheit des bernsteinfarbenen Trankes ausschlaggebend sein soll. In diesem Tagesseminar wird auf die Gewinnung des schottischen Nationalgetränks ausführlich eingegangen und verschiedene Destillate werden verkostet und verglichen. Die Kosten der Umlage (ca. 40,00 €) sind direkt beim Kursleiter zu entrichten.
Der Anfang dieses Jahrgangs war geprägt von idealen Witterungsbedinungen. Das Frühjahr war warm, genügend Wasser war auch vorhanden. Das führte zu einem sehr frühen Austrieb der Reben Ende April. Der sonnige Frühling mit ausreichend Niederschlag haben für ein gesundes Wachstum der Reben gesorgt. Die Schätzung Mitte des Jahres war sehr positiv, dass man eine gute Qualität erwarten konnte. Es war sehr trocken und heiß, bis Anfang August der Regen kam. Bei vielen Sorten hat die Reife schon eingesetzt, danach wurde es nochmal sehr warm. Das begünstigte das Wachstum des falschen Mehltaus, der für hohe Verluste in den Weinbergen sorgte, dazu kam noch die Kirschessigfliege, die große Schäden bei den roten Sorten anrichtete. Nur durch großen persönlichen Einsatz und genaue Arbeit bei der Vorlese und der Lese, konnten viele Schäden im Weinberb verringert werden. In diesem Jahrgang steckt sehr viel Handwerk und intensive Selektion der Trauben. Nur der Winzer, der diese Handarbeit bewältigt hat, kann mit dem Ergebnis am Schluss der Ernte, die nur ca. vier Wochen dauerte, zufrieden sein. In diesem Kurs wollen wir uns mit der Qualität dieses schwierigen Jahrgangs auseinander setzen.